2311. Tag danach
11 Nationen
Teilnehmer: | 52 |
Männer: | 43 |
Frauen: | 9 |
Jüngster Mann: | 1975 |
Ältester Mann: | 1935 |
Jüngste Frau: | 1972 |
Älteste Frau: | 1942 |
Kürz. Etappe: | 39 km |
längste Etappe: | 83.3 km |
Ø Etappe: | 65.2 km |
gesamt: | 4175.9 km |
Ingo Schulze
Hauptstraße 52
72160 Horb - Nordstetten
Tel: 0049 (0) 7451/4615
Fax: - 624756
Mobil: 0171 / 42 51 435
ultralauf@ischulze.de
Seit bestehen der Präsenz
Das Buch über meine "Weltreise" als Passagier auf einem Frachtschiff ist fertig. Es kann bei Interesse bei mir oder beim Engelsdorfer-Verlag bestellt werden. Es kostet 18 Euro und auf 126 Seiten kann man mein 49-tägiges Seefahrtabenteuer nachvollziehen. Es ist mit über 65 Fotos bespikt, wovon 30 Bilder in Farbe sind. Es ist ein Handbuch für Nachahmer! ISBN 978-3-95488-492-6.
Ingos Erfahrungen als Organisator des „TE-FR 2012. Das Buch hat 205 Seiten. ISBN 978-3-95488-207-6. Preis: 12 Euro. Alle Bücher können beim "Engelsdorfer-Verlag" bestellt werden. Gern können die Bücher auch bei Ingo direkt bestellt werden und er schreibt eine Widmung hinein.
Ingos Erfahrungen als Organisator des „TE-FR 2009“ Das Buch hat 191 Seiten. ISBN 978-3-86901-782-2. Preis: 12 Euro
.
Ingos Erfahrungen als Organisator des „TE-FR 2003“ Das Buch hat 230 Seiten. ISBN 978-3-86703-437-1. Preis 14 Euro
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Das
Wort „Shint Splint“ ist der Schrecken der meisten Mehrtagesläufer. Sie
kennen ihn fast alle, den „Shint Splint“. Was ist aber der „Shint
Splint“? Die erfolgreiche Deutschlandläuferin 2007, Daniela Dilling hat
ihn mit einfachen Worten erklärt:
Der „Shint Splint“ oder auch
Schienbeinkantensyndrom ist eine sehr schmerzhafte Entzündung der
Knochenhaut. Durch die intensive Bewegung im Sprunggelenk, das heißt:
durch das Abrollen und Anheben der Fußspitze, kommt es zu einer
Überlastung des vorderen Schienbeinmuskels und zum Einriss oder sogar
Abriss, unter Mitnahme der Knochenhaut. Das ist zu sehen durch einen
roten Streifen und Schwellung im Schienbeinbereich.
Die
Knochenhaut ist sehr sensibel und daher rührt auch der Schmerz. Das
Einbeulen und die nachfolgende Wassereinlagerung verstärken das
Spannungsgefühl zusätzlich. Das Bein sollte sofort ruhig gestellt und
mit Eis behandelt werden. Bei einem Lauf will man aber weiter. Wie bei
jeder Entzündung, hört auch hier der Schmerz irgendwann auf. Man läuft
den Schmerz einfach weg! Die akzeptierte Schmerzgrenze ist allerdings
bei jedem unterschiedlich und muss hier für sich entscheiden, wie weit
er geht.
Wie kann man dem „Shint Splint“
entgegentreten?
Vorbeugen kann man mit Übungen, welche die
Belastung im Sprunggelenk simulieren
Diese Übungen kann man beinahe überall unauffällig machen:
Daniela Gedanken zum Deutschlandlauf 2007 sind hier zu finden
Wie kaum ein anderer Mediziner verkörpert Dr. Beat Knechtle
den Ultra-Athleten und Mediziner. Nach einem Mehrtageslauf beim
„Isarlauf“ reizte ihn die Teilnahme am „DL2007“. Nach der siebenten
Etappe war es ihm doch zuviel. Es ist anzumerken, dass Dr. Knechtle ein
sehr erfolgreicher Triathlet ist, aber NUR laufen ist nicht seine Welt.
Durch seinen trockenen Humor war er immer wieder gern gesehener
Begleiter der anderen Teilnehmer. Der „DL2007“ wurde auch von seiner
Assistentin Brida Duff begleitet. Brida Duff war schon am Isarrun mit
Beat Knechtle unterwegs und hat damals die Athleten vermessen um
herauszufinden, ob und wie viel Masse die Läufer verlieren. Mit Formeln
konnte dann der Anteil an Fett- und Muskelmasse bestimmt werden. Die
Arbeit wurde im Dezember 2006 in „Journal of Sports Science and
Medicine (JSSM)“ publiziert. Beim „DL2007“ ging es darum, die Kritiken
und Kommentare der Gutachter umzusetzen und mit einer zusätzlichen
zweiten Methode eine Aussage über den Wasserhaushalt zu machen. Die
Zahlen sind noch in Auswertung, sollten aber im Frühling 2008
eingereicht werden.
Sportliche Erfolge von Beat Knechtle: Beat Knechtle ist eigentlich
Schwimmer und gewann schon mehrere Male das Marathonschwimmen im
Zürichsee. Daneben hat er etliche Ultratriathlons über die doppelte bis
zehnfache Ironman-Distanz absolviert. Dabei kam er bis Ende 2007 auf 9
Siege und weit über 20 Podestplätze. Mit dieser Leistung führt er die
Weltbestenliste der Ultratriathleten an. Zudem hat er einen Eintrag im
Guinness Buch der Rekorde mit den am meisten absolvierten
Ironman-Distanzen in einem Jahr.
Dr. med. Beat Knechtle
Facharzt FMH für Allgemeinmedizin
Haggenhaldenstr. 12
CH-9014 St. Gallen
Phone +41 71 534 01 31
Fax
+41 71 534 01 31
Email
beat.knechtle@hispeed.ch
Website: www.beatknechtle.ch
Dr. med.
Jürgen Zapf ist Facharzt für Allgemeinmedizin, Sportmedizin,
Ernährungsmedizin, Chirotherapie und Akupunktur. Als langjähriger
Mitarbeiter der Abteilung Sportmedizin der Universität Bayreuth, führte
er zahlreiche Forschungsarbeiten im Ausdauersport u.a. zu den Themen
Ernährung unter extremen Belastungen, Leistungsdiagnostik und
Trainingssteuerung durch und ist in diesem Sektor einer der
erfahrensten Sportmediziner in Deutschland. Er ist selbst aktiver
Marathonläufer, Triathlet und Höhenbergsteiger. Er betreute über viele
Jahre die Deutsche Inline Speedskating Nationalmannschaft und war als
Expeditionsarzt und Forschungsleiter Mitglied einer
Deutsch-österreichischen Forschungsexpedition am Mount Everest im Jahr
2000. Seit einigen Jahren arbeitet Dr. Jürgen Zapf als niedergelassener
Facharzt für Allgemeinmedizin in eigener Praxis in Bayreuth und hat
dort zusammen mit seinem Partner Dr. Gerhard Goller ZaGoMed gegründet.
Eine Gesellschaft für präventive Gesundheitsleistungen und
Sportmedizin. ZaGoMed bietet Einzelsportlern eine individuelle
Betreuung in den Bereichen sportmedizinische Leistungsdiagnostik,
Trainingssteuerung, Ernährungsberatung und alternative Wege zu
Gesundheit und Fitness (mit Schwerpunkt traditionelle chinesische
Medizin und Diätetik) an. Hier finden vor allem Sportler, die extreme
Unternehmungen, wie z. B. Ultradistanzwettkämpfe, Expeditionen oder
Belastungen unter extremen klimatischen Bedingungen planen, wertvolle
und kompetente Unterstützung in der Vorbereitung und Planung ihres
Vorhabens. Gerade auf dem Gebiet der Ernährung bei Ultrabelastungen
gibt es viele Wissenslücken und Fehlermöglichkeiten, die den ersehnten
Erfolg nach der harten Vorbereitung gefährden können. ZaGoMed hat seine
leistungsdiagnostischen Untersuchungen den Erfordernissen der
Ultrabelastungen speziell angepasst. Des weiteren besteht die
Möglichkeit, die Nahrungszufuhr während des Rennens komplett dem ihrem
Bedarf des Teilnehmers vorzuplanen oder Analysen der täglichen
Nahrungszufuhr inkl. Energieverbrauch ohne zusätzliche Belastung der
Teilnehmer durchzuführen, die täglich ausgewertet werden können.
Dadurch können die Teilnehmer, noch während des Rennens von Tag zu Tag,
ein direktes Feed Back erhalten.
Bei Fragen und für nähere Informationen können sich die Teilnehmer des
„TE-FR“ gerne an ZaGoMed (siehe Kontakt und stets mit dem Hinweis:
Teilnehmer des „TE-FR“) wenden.
ZaGoMed /Dr. med. Jürgen Zapf,
Albert-Preu-Straße 11, 95444 Bayreuth
Tel.: 0921-1509888, Fax: 0921-1509889
E-Mail: inf@zagomed.de
oder juergen.zapf@zagomed.de
Homepage: www.zagomed.de
Die
Frage taucht immer wieder auf: „Beeinträchtigt Alkohol meinen
Laufsport?“ Wer aber trinkt nicht gern sein Glas Wein zu einem guten
Essen? Wer trinkt nicht gern einmal sein Feierabendbier? Es sollte
sicherlich unterschieden werden zwischen TRINKEN und SAUFEN! Die Frage
taucht natürlich auch auf, ob ich direkt nach einem anstrengenden
Marathonlauf zu einer Flasche Bier greifen muss? Alternativ trinken
viele ein alkoholfreies Bier!
Also, ein RICHTIGES
Bier! Der Läufer muss erst einmal verschnaufen, dann sollte ihm EIN
Bier nichts ausmachen. Es gibt Grenzen zu einem riskanten
Alkoholkonsum. Dieser liegt bei Männern bei einem täglichen Konsum von
60 g Alkohol und für Frauen 40 g Alkohol pro Tag. Frauen haben eine
geringere Aktivität des Alkohol-abbauenden Enzyms
(Alkoholdehydrogenase) und weniger wasserlösliche Körpermaße als ein
Mann. Ob nun der Verzehr von 60 g für Männer oder 40 g Alkohol für
Frauen akzeptabel ist oder nicht, darüber streiten sich die
Wissenschaftler und Ärzte. An anderer Stelle ist wieder zu lesen, dass
Männer nur 24 g und Frauen nur 12 g verzehren sollten. In jedem Falle
sollte aber an zwei Tagen in der Woche ganz auf Alkohol verzichtet
werden. 60 g Alkohol sind in 1,5 L Bier oder 0,6 L Wein oder 0,2 L
Spirituosen enthalten 40 g Alkohol sind dann entsprechend 2/3 dieser
Getränke enthalten.
Bei einem Hochkonsum von Alkohol
spricht man bei einer Menge von 120 g/Tag bei Männern bzw. 80 g/Tag bei
Frauen. Einen vermehrten Alkoholkonsum an einzelnen Tagen verkraftet
der Körper besser, als tägliches oder fast tägliches Trinken im Risiko-
oder gar Hochkonsumbereich.
Ob jemand und ab welcher
Menge gefährdet ist, hängt auch von seinem psychischen Zustand ab. Ein
lebensfroher Mensch kommt weniger in die Abhängigkeit, als ein labiler.
Alkoholgehalt
in:
Wein
7 bis 14%
Likör
15 bis 75%
Schnaps 30 bis 80%
Bier
6 bis 12%
Alkoholfreies
0,5%
Auszüge aus: "Viel Marathon
laufen-Gesundheitsscheck und Eigenverantwortung" von Dr. med Christoph
Wenzel
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