5772. Tag danach
Gemeldet: 44
aus 12 Nationen
Männer: 37
Frauen: 7
Jüngster Mann 1969
Ältester Mann 1937
Jüngste Frau 1962
Älteste Frau 1940
Kürz. Etappe 9.6km
Längste Etappe 99.6km
Ø Etappe 78.7km
Auf dem Steppenhahn kann sich jeder anmelden und seine gelaufenen Kilometer eintragen. Die Kilometer werden dann auf der Strecke vom Europalauf angezeigt und schon ist man Teil des virtuellen Transeuropalaufs
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Waimes nach / 18.05.2003
62 km / 2439.2 km gesamt 38.5 mi / 1515.6 mi gesamt 24 Teilnehmer am Start / 24 Teilnehmer gewertet |
Tageswertung
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Gesamtwertung
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De la pluie toute la journée.
Bernard était trempé au bout de 2km de
course.
Des côtes de fou encore.
Par contre la route était très bonne par rapport
à celle d'hier truffée de nids de
poule.
Au kilomètre 50, 6 épingles à cheveux
l'une derrière l'autre.
Bernard pour les passer doit zigzaguer sur la route, les
automobilistes, nous sommes en Allemagne, sont très
fair-play, ils le laissent passer.
Idem aux carrefours, les voitures attendent et laissent le passage.
Si en France la course est passée sous
l'indifférence la plus totale, en Allemagne l'accueil a
été à la hauteur.
Des gens au bord des routes pour encourager les coureurs et applaudir
à leur passage.
Bernard a été très motivé
par ces marques d'intérêt.
Demain une bonne journée en perspective : 86km.
Gunter Scheurich
Drei Unentwegte (Gabi, Sabine C., und Gunter) waren
heute in Vettweiß (Nähe Bonn), um Günter bei seinem großen Abenteuer, dem
Transeuropalauf von Lissabon nach Moskau Beine zu machen *grins*. Fast hätten wir uns
verkalkuliert, denn Günter übertraf heute seine und unsere Erwartungen bezüglich seiner
Zeit. Wir hatten mit ca. 8 bis 9 Stunden für die 62 Km lange Etappe gerechnet und waren
gerade vier Kilometer den Läufern
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Martin Wagen
Es giesst heute morgen in Strömen. Ich ziehe meine dicke
Regenjacke an und
nehme die Verfolgung von Robert auf. Er stürmt wieder einmal
wie ein Wilder voraus
und ward nicht mehr gesehen. Nach 1 ½ Stunden
überqueren wir die Grenze zu
Deutschland. Von nun an haben wir klasse Strassen und vor allem breite
Trottoirs
zum rennen. Die Verpflegung wird heute leider von den lokalen
Lauftreffs organisiert.
Das ist sehr nett gemeint, aber uns leider nicht sehr dienlich. Es
stehen an den
jeweiligen Verpflegungsstationen bis zu 50 Personen rum und versperren
den
Läufern den Zugang zu den Fressalien. An die
persönlich deponierten Dinge kommt
man meistens gar nicht mehr ran, oder die Kiste geht im Gewirr unter.
Ein Posten
wird vom Fernsehen komplett blockiert. Und was mich wirklich
stört, ist dass kein
Läufer entsprechend informiert wurde. Kommunikation... Alix,
die Frau von Luc, hilft
mir aus der Patsche und verpflegt mich mit allem, was ich brauche. Nach
20
Kilometer ist der grosse Regen vorbei und ich wechsle bei Alix meine
nassen
Schuhe, Socken und die Jacke. Mit trockenen Sachen nehme ich noch den
restlichen Marathon unter die Füsse. Es ist heute
übrigens immer noch sehr hügelig,
wir sind noch in den Ardennen. Wir machen ein paar kleine
Bergläufe (ein paar mal
den Gempen)... Etwa 8 Kilometer vor dem Ziel sehe ich in der Ferne
Robert laufen.
Ich schliesse zu ihm auf und plötzlich dreht es sich um. Er
schlägt die Hände über
dem Kopf zusammen und kann es nicht fassen, wo ich denn schon wieder
herkomme. Mein Spruch: Laufen wie ein Schweizer Uhrwerk... Ich
bevorzuge halt ein
gleichmässiges Tempo. Wir beenden die Etappe gemeinsam in 5 h
18'. Im Ziel ist
wieder viel los und vor allem auch später in der Halle.
Interview da und dort. Der
WDR (Radio) und andere Redaktoren sind vor Ort und bleiben uns treu. Im
Ziel
organisiert Alexa für mich eine Pizza Calzone!!! Das grosse
Fressen beginnt, die
Pizzeria ist gleich nebenan und hat heute auf! Zum Nachtessen geht es
in ein
Restaurant. Das Essen ist gut, aber wir merken, dass wir nicht mehr in
Frankreich
sind. Kein Brot, keine Vorspeise, keine Nachspeise, nur teures Wasser
in Flaschen
und gesalzene Preise (5.50 Euro für einen Liter Limo!!!).
Glücklicherweise müssen
wir nur die Getränke bezahlen, das Essen bezahlt immer der
Organisator.
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